Der „Bernsteinweg Greenways – Natur, Tradition und Menschen” (Bursztynowy Szlak Greenways – przyroda, tradycja i ludzie) ist ein internationaler Weg des Erbes, der durch Polen, die Slowakei und Ungarn führt. Er verläuft entlang der altertümlichen Route, auf der Bernsteine von der Ostsee an die Adria transportiert wurden. Die Idee des neuzeitlichen Bernsteinwegs knüpft an die vielfältigen Funktionen der altertümlichen Handelswege an: die ökonomischen, kommunikativen und kulturell-gesellschaftlichen Aspekte. Die Kelten bewältigten die Route als erste, doch die Bedeutung des Weges nahm erst in der Zeit des Römischen Reiches zu. Das Leben der Mitteleuropäer konzentrierte sich entlang des Bernsteinwegs, was sich in den Legenden, dem Landschaftsbild oder den Schätzen der Städte und Städtchen, die sich dank der zahlreichen Handels- und Kulturkontakte über die Jahrhunderte entwickelten, wiederspiegelt. Heutzutage sind das materielle und geistige Erbe dieser Regionen das Leitmotiv des Bernsteinwegs Greenways.
Die vor allem für Radfahrer bestimmten „grünen Wege Greenways“ (eine Idee, die aus den USA nach Europa kam) sollen eine ausgeglichene Entwicklung bewerben, die gut für die Natur, das Landschaftsbild und das Kulturerbe sind, sowie einen aktiven Lebensstil popularisieren.
Der Weg verläuft in der Gemeinde Skawina unweit der reizvollen Kirche aus Lärchenholz in Wola Radziszowska aus dem 15. Jh – der Perle der Sakralarchitektur in der Gemeinde.
Die tatsächliche Streckenlänge im Projektgebiet beträgt 15,2 km.
Die vor allem für Radfahrer bestimmten „grünen Wege Greenways“ (eine Idee, die aus den USA nach Europa kam) sollen eine ausgeglichene Entwicklung bewerben, die gut für die Natur, das Landschaftsbild und das Kulturerbe sind, sowie einen aktiven Lebensstil popularisieren.
Der Weg verläuft in der Gemeinde Skawina unweit der reizvollen Kirche aus Lärchenholz in Wola Radziszowska aus dem 15. Jh – der Perle der Sakralarchitektur in der Gemeinde.
Die tatsächliche Streckenlänge im Projektgebiet beträgt 15,2 km.