Innerhalb der Gebietsgrenzen befinden sich vor allem unbewaldete Biotope, darunter Streuwiesen mit Sibirischen Schwertlilien und dem Lungen-Enzian sowie die damit verbundene Fauna von Wirbellosen, wie den Bläulingen, dem Hellen Wiesenknopf-Ameisenbläuling und dem Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling.
Des Weiteren bewachsen Röhrichte das Tal - hauptsächlich das Schilfrohr, sowie Erlen-Gestrüpp. Einen Teil des Tals beanspruchen Nutzwiesen, auf denen edle Grassarten ausgesät werden. Im oberen Teil des Rudna Tals befinden sich Wasserspeicher, an denen sich Eidechsen vermehren – darunter Kammeidechsen. Im unteren Teil, der zum 56. Waldabschnitt des Forstamtes Krzeszowice gehört, wächst vor allem der Schilfröhricht und es befindet sich hier der Lebensraum der Schmalen Windelschnecke. Des Weiteren kommen hier auch andere wertvolle Arten vor: Biber und Bachneunaugen. Der Bereich hat eine wichtige Bedeutung für den Schutz der Schmalen Windelschnecke und scheint nicht mehr als 2% der nationalen Population zu beherbergen.
Das Verhalten der Schmalen Windelschnecke innerhalb des Gebietes wurde nachfolgend beschrieben. Populationsgröße: gering. Beanspruchte Fläche und Dichte der Population: schwer festzustellen, genauere Nachforschungen sind erforderlich. Je nach Lebensraum wurden in 25 x 25 cm großen Proben 0 bis 5 Tiere festgestellt. Räumliche Struktur der Population: Die Population nimmt nicht große Lebensräume ein und funktioniert höchstwahrscheinlich als Metapopulation. Stufe der Isolierung der Population: Die Population scheint isoliert zu sein.
Des Weiteren bewachsen Röhrichte das Tal - hauptsächlich das Schilfrohr, sowie Erlen-Gestrüpp. Einen Teil des Tals beanspruchen Nutzwiesen, auf denen edle Grassarten ausgesät werden. Im oberen Teil des Rudna Tals befinden sich Wasserspeicher, an denen sich Eidechsen vermehren – darunter Kammeidechsen. Im unteren Teil, der zum 56. Waldabschnitt des Forstamtes Krzeszowice gehört, wächst vor allem der Schilfröhricht und es befindet sich hier der Lebensraum der Schmalen Windelschnecke. Des Weiteren kommen hier auch andere wertvolle Arten vor: Biber und Bachneunaugen. Der Bereich hat eine wichtige Bedeutung für den Schutz der Schmalen Windelschnecke und scheint nicht mehr als 2% der nationalen Population zu beherbergen.
Das Verhalten der Schmalen Windelschnecke innerhalb des Gebietes wurde nachfolgend beschrieben. Populationsgröße: gering. Beanspruchte Fläche und Dichte der Population: schwer festzustellen, genauere Nachforschungen sind erforderlich. Je nach Lebensraum wurden in 25 x 25 cm großen Proben 0 bis 5 Tiere festgestellt. Räumliche Struktur der Population: Die Population nimmt nicht große Lebensräume ein und funktioniert höchstwahrscheinlich als Metapopulation. Stufe der Isolierung der Population: Die Population scheint isoliert zu sein.