Der Friedhof in Radziszów entstand zwar 1809, doch die offizielle Weihe und Öffnung fand erst 1826 statt. Unter den vielen Gräbern ist es lohnenswert die Aufmerksamkeit auf einige mit großem historischen Wert zu lenken. Dazu gehören:
- das Familiengrab von General Józef Haller;
- das Grab von Wit Wisz;
- der Grabstein von Kommissar Jan Zauss;
- der Grabstein von J. E. Góralik;
- der Grabstein von A. Byk;
- der Grabstein von Marcin Paciorek.
Am Friedhof befindet sich eine kleine Kapelle mit interessanten Mosaikfenstern von J. Śliwiński: „Kreuzigung“ und „Auferstehung“. Beide wurden 1939 vom Fachbetrieb Żeleński aus Krakau angefertigt und mit Wappen verziert. Des Weiteren ist die Glocke „Władysław“ von Interesse, die im stählernen Glockenturm hängt und von der bekannten Glockengießerei der Familie Felczyński gefertigt wurde.
Quelle: http://www.naszradziszow.com/cmentarz.html
- das Familiengrab von General Józef Haller;
- das Grab von Wit Wisz;
- der Grabstein von Kommissar Jan Zauss;
- der Grabstein von J. E. Góralik;
- der Grabstein von A. Byk;
- der Grabstein von Marcin Paciorek.
Am Friedhof befindet sich eine kleine Kapelle mit interessanten Mosaikfenstern von J. Śliwiński: „Kreuzigung“ und „Auferstehung“. Beide wurden 1939 vom Fachbetrieb Żeleński aus Krakau angefertigt und mit Wappen verziert. Des Weiteren ist die Glocke „Władysław“ von Interesse, die im stählernen Glockenturm hängt und von der bekannten Glockengießerei der Familie Felczyński gefertigt wurde.
Quelle: http://www.naszradziszow.com/cmentarz.html